a) Biodanza-Literatur

     auf deutsch 

  • Toro Araneda, Rolando, Das System Biodanza, Tinto-Verlag 2010 
  • Toro Araneda, Rolando, Auf den Spuren von Aphrodite – Tras los pasos de Afrodita, Hg. Gabriele Langmeyer im Eigenverlag 1996 
  • Toro Araneda, Rolando, im Interview mit Hélène Lévy-Benseft, Bruno Ribant und Brundo Giuliani, Der Mann, der mit Rosen spricht..., Tinto Verlag 2014 
  • Toro, Verónica/Terrén, Raúl, Biodanza – Die Poesie der Begegnung, Tinto Verlag 2013 
  • Lemos, Sanclair, Das Erleben der Transzendenz, Tinto Verlag 2011 
  • Stück, Marcus, Neue Wege: Yoga und Biodanza in der Stressreduktion für Lehrer. Schibri-Verlag, Berlin u. a. 2008, (Neue Wege in Psychologie und Pädagogik 2) (Zugleich: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2007) 
  • Stück, Marcus und Villegas, Alejandra, Zur Gesundheit tanzen? Empirische Forschungen zu Biodanza = Danzar hacia la salud? = La salute attraverso la danza? = Dance towards health? Schibri-Verlag, Berlin u. a. 2008, (Biodanza im Spiegel der Wissenschaft 1) 
  • Villegas, Alejandra, Der getanzte Weg – Prozesse und Effekte von Biodanza, Schibri- Verlag 2008, Buch 2 der Reihe Biodanza im Spiegel der Wissenschaften, Hg. Marcus Stück und Alexandra Villegas 
  • Wolff, Tom John, Biodanza und seine Wirkung auf den alltäglichen Umgang mit Musik - Eine Zielgruppenanalyse und kulturvergleichende Untersuchung, Diplomica, Hamburg 2013 
  • ds. Mache Liebe mit dem Leben und werde, wer du bist: Heilsame Gemeinschaft und Biodanza, Verlag Neue Erde, Saarbrücken 2016

In den Büchern von Rolando Toro Araneda, Das System Biodanza, von Veronica Toro und Raùl Terren, Biodanza. Die Poesie der Begegnung und Sanclair Lemos Das Erleben der Transzendenz sind weitere Bibliografien mit Werken in spanischer Sprache verzeichnet.

 

       auf spanisch

  •  Toro Rodrigo, Rolando Toro, Orígenes de Biodanza, Estudio y Recopilacion de Rodrigo Toro, Ediciones Corriente Alterna 2012

 

b) Grundlagen von Biodanza 

  • Bateson, Gregory, Geist und Natur. Eine notwendige Einheit, Suhrkamp 1982 
  • Berendt, Hans Joachim, Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt, Battweiler 2007 
  • Böcher, Wolfgang, Selbstorganisation, Verantwortung, Gesellschaft. Von subatomaren Strukturen zu politischen Zukunftsvisionen, Springer-Verlag, 1996, S. 146 – 154 über Ilya Prigogine: Die dissipativen Strukturen 
  • Bohm, David, Ganzheit und implizite Ordnung, Routledge 1980 
  • Bowlby, John, Bindung – Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung, Kindler Verlag 1982 
  • ds. und Ainsworth, Mary, Mutterliebe und kindliche Entwicklung, Reinhardt 1995 
  • Boyesen, Gerda, Entre psyché et soma: Introduction à la psychologie biodynamique, Petite Bibliotheque Payot 1996
  • Braden, Gregg, Resilienz in Zeiten extremer Veränderung - Persönlichen und gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten, Koha 2014 
  • Buber, Martin, Ich und Du, 1923, Reclam 2008 
  • Campbell, Joseph, Die Kraft der Mythen, Artemis & Winkler 1994 
  • Campbell, Don, The Mozart-Effect, 1997 
  • de Duve, Christian, Die Zelle: Expedition in die Grundstruktur des Lebens, Spektrum 1993 
  • ds. Aus Staub geboren, rororo TB 1997 
  • Fromm, Erich, Die Furcht vor der Freiheit, Farrar & Rinehart 1941 
  • ds. Die Kunst zu lieben, Harper and Row 1956 
  • Hoeller, Stephan A. und Ullrich, Helgard, Der gnostische Jung und die sieben Reden an die Toten, Bücher der Schatzkammer 1987 
  • Jaffé, Aniela (Hg.), Erinnerungen, Träume, Gedanken von C. G. Jung, Rascher 1962 
  • Jung, Carl Gustav, Der Mensch und seine Symbole, Hg. Carl Gustav Jung 1964 
  • Klein, Melanie/Riviere, Joan, Seelische Urkonflikte, The Hogarth Press and The Institute of Psychoanalysis 1937 
  • ds. Liebe, Hass und Schuldgefühl, Fischer Taschenbuch 1989 
  • Levinas, Emmanuel, El tiempo y el otro, Paidos 1993; auf deutsch mit Wenzler Ludwig, Die Zeit und der Andere, Philosophische Biobliothek, Band 546, 2003
  • Lipton, Bruce, Intelligente Zellen - Wie Erfahrungen unsere Gene steuern, Koha-Verlag 2006 
  • Maturana, Humberto R. und J. Varela, Francisco, Der Baum der Erkenntnis: Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens, 1984, deutsch, Fischer Taschenbuch 2009 
  • Pert, Candace, Moleküle der Emotion: Die Wissenschaft zwischen Geist-Körper Medizin, Scribner 1999 
  • Prigogine, Ilya, Vom Sein zum Werden. Zeit und Komplexität in den Naturwissenschaften, Piper Taschenbuch, München/Zürich 1979 
  • ds. Die Gesetze des Chaos, broschürte Ausgabe 1997 
  • Piaget, Jean, Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde, Klett 1969 
  • ds. Das Weltbild des Kindes, dtv-Taschenbuch 1980 
  • ds. Das moralische Urteil beim Kinde, Rascher 1954 
  • Ranke-Graves, Robert von, Griechische Mythologie. Quellen und Deutung, rororo 1983 
  • Reich, Wilhelm, Die Funktion des Orgasmus, Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1927 
  • ds. Charakteranalyse, Selbstverlag 1933 
  • ds. Rede an den kleinen Mann, Erstausgabe 1946 
  • Seelig, Carl (Hg.), Albert Einstein: Mein Weltbild, Ullstein 2005 
  • Spitz, René, Vom Säugling zum Kleinkind, Klett 1969

c) weiterführende Literatur 

  • Bauer, Joachim, Das Gedächtnis des Körpers, Eichborn 2002 
  • ds. Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen, Heyne 2006 
  • ds. Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, Heyne 2008 
  • ds. Lob der Schule. Sieben Perspektiven für Schüler, Lehrer und Eltern, Hoffmann und Campe 2007 
  • Begley, Sharon, Neue Gedanken, neues Gehirn. Die Wissenschaft der Neuroplastizität beweist, wie unser Bewusstsein das Gehirn verändert, Vorwort von Daniel Goleman, Goldmann 2010 
  • Brown, Brené, Rising Strong, 2015 
  • ds. The Gifts of Imperfection, Hazelden Minnesonta 2010 
  • ds. Daring Greatly, Penguin Random House UK 2012, auf deutsch,Verletzlichkeit macht stark, Goldmann TBYTE 2017 
  • Campbell, Joseph, Der Heros in tausend Gestalten, Insel 1999 
  • Deneke, Friedrich-Wilhelm, Psychische Struktur und Gehirn, Schattauer 2001 
  • Dittmar, Vivian, Gefühle & Emotionen - Eine Gebrauchsanweisung: Wie emotionale Intelligenz entsteht, edition est 2014 
  • Fazekas, Christian, Spüren und Denken. Psychosomatische Intelligenz im Alltag, Verlag Springer, Wien 2007 
  • Filliozat, Isabelle, Sei, wie du fühlst, DTV-TB 2004 
  • Gieler, Uwe, Die Sprache der Haut. Das Wechselspiel von Körper und Seele, Patmos 2005 
  • Grillparzer, Marion, KörperWissen, Gräfe und Unzer 2006 
  • Hatt, Hanns / Dee, Regine, Das Maiglöckchen-Phänomen. Alles über das Riechen und wie es unser Leben bestimmt, Piper 2008 
  • Huber, Johannes, Liebe lässt sich vererben. Wie wir durch unseren Lebenswandel die Gene beeinflussen können, ZS Verlag 2011 
  • Hüther, Gerald, Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher, Fischer 2013 
  • Jäncke, Lutz, Macht Musik schlau? Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie, Vorwort von Eckart Altenmüller, Huber 2008 
  • Kast, Verena, Sich wandeln und sich neu entdecken, Herder 1996 
  • ds. Märchen als Therapie, Walter 1986 
  • Kohl, Walter, Wie riecht Leben?, Zsolnay 2009 
  • Lelord, François und Christophe André, Die Macht der Emotionen und wie sie unseren Alltag bestimmen, Piper-TB 2005 
  • Montagu, Ashley, Körperkontakt, Die Bedeutung der Haut für die Entwicklung des Menschen, Klett-Cotta 1980 
  • Osho, Kreativität. Die Befreiung der inneren Kraft, Heyne-Verlag 2002 
  • Papousek, Mechthild/Papusek, Hanus, Die Bedeutung früher Erfahrungen. Frühe Kommunikation des Säuglings mit seiner Umwelt, Audio-CD 
  • Pearce, Joseph Chilton, Biologie der Transzendenz. Neurobiologische Grundlagen für die harmonische Entfaltung des Menschen, Arbor 2002 
  • Rizzolatti, Giacomo/ Sinigaglia, Corrado, Empathie und Spiegelneuronen, Suhrkamp 2008 
  • Ruppert, Franz, Trauma, Angst und Liebe, Kösel 2012 
  • ds. Symbiose und Autonomie, Klett-Cotta 2015 
  • Spitzer, Manfred, Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Spektrum 2002 
  • Taylor, Jill B., Mit einem Schlag. Wie eine Hirnforscherin durch ihren Schlaganfall neue Dimensionen des Bewusstseins entdeckt, Knaur 2010 
  • Wilber, Ken, Wege zum Selbst, Goldmann 1984 

 * es wurden, soweit eruierbar, die Erstausgaben genannt, um die Werke zeitlich einordnen zu können.